Ein Spaziergang in Glückstadt mit meiner Mutter.
Wir sprechen über einen Schlachter aus vergangenen, gemeinsamen Zeiten.
Dass dieser mit seiner Kundschaft irgendwie nicht konnte und deshalb vorzeitig aufgehört hatte.
Ich frage nach, wie er denn war. Ja, irgendwie so überakkurat, zu pingelig.
Ein paar Minuten später stehen wir wieder am geparkten Auto.
Gegenüber auf der anderen Straßenseite ein geschlossener Schlachterladen.
Der Name groß an der Wand: „Schlachterei Pingel“.
Mutter und Tochter kichern wie blöd…

Auch hier, eine Straße weiter.
Bei uns stände da schon längst ein unbekannter Schriftstellername.