Die Fahrt beginnt auf dem Friisvegen über das Fjell Richtung Osten.
Es ist wunderschön, leicht windig und die Sonne scheint. Sonst sehr wenig Geräusche.

Je weiter es wieder bergab geht, desto höher werden die Bäume.
Bei Atna den Storelg, den 12 Meter großen Riesenelch bestaunt.
Ganz aus glänzendem Metall zeigen sich geniale Spiegelungen.
Je kurviger die Körperstellen, desto interessanter die Bilder.

Die Straße nach Norden gefahren und die Schlucht Jutulhogget gleich gefunden.
So liebe ich Norwegen: Ein kleiner Parkplatz mit Plumsklo, ein paar Schritte durch den Wald
und dann ein einfacher Holzzaun an der Steilkante. Wege über Felsen und Baumwurzeln.

Anschließend weiter nördlich bei Alvdal in ein Radrennen geraten.
Den Trontoppen rauf und runter ächzten die Radler.

Abgesperrt war das Ganze nicht und die Maut wurde heute auch erlassen.

11 km südlich von Røros eine Hütte bezogen und nach Røros hineingefahren.
Sonntags auch schnell einen Parkplatz gefunden. Auf den Schlackebergen gelaufen. Wie cool ist das denn?
Man kann einfach hochlaufen, auch hier kein Geländer, lediglich die Bitte alles heil zu lassen und nix mitzunehmen.
Durch die Arbeitergasse sind wir wieder runter in die beiden Hauptstraßen gegangen. Gemütlich dort