Mein Kaffeevogel pfeift wieder einmal.
Es ist bedeckt draußen, soll mittags regnen und erst am Nachmittag aufklaren.
Als wir nach dem Mittag zum Viewpoint Snøhetta losfahren, ist es noch nebelig.
Hochgelaufen sind wir halbverfroren im stürmischen Gegenwind.
In der Hütte ist es angenehm temperiert mit feinem Ausblick.
Auf den Holzbänken sitzen die Wanderer wie in einer überdimensionierten Sauna.

Anschließend an der Atna entlang zum Sohlbergplassen.
Der Fluss hat so klares Wasser, dass ich am liebsten reingesprungen wäre.
Die Sonne steht tiefer, oft hinter Wolken, als wir zum Sohlbergplassen kommen.
Beton in geschwungenen Linien in Fortsetzung des Atnasjøen.
Eine der modernen Aussichtsplattformen, die sich entlang der Landschaftsrouten befinden.