Über Borgund und den Tyinsee zur Lunde Turiststasjon.
Nach Ausschlafen und Wetterberuhigung fahren wir Richtung Borgund.
Die historische Straße mit Sjurhaugfossen und vom Wasser zerstörter alter Königswegbrücke
ist die viel schönere Strecke neben der im Tunnel verlaufenden neuen Straße.
Auf der anderen Seite sieht man den Königsweg, gepflastert mit dicken Felsbrocken, nah am Abgrund zum Wasser.
Auch sichtbar ist ein schmaler Pfad, noch dichter am Wasser.
Die Sonne strahlt die nasse Straße an und es ist wunderschön dort.
Weiter geht es über das Filefjell zum Tyinsee, ein entspanntes, sonniges Fahren,
leider am Tyin durch Baustelle und Ledebil aufgehalten.
Zehn Minuten, die dann doch länger werden. Der arme Bauarbeiter muss im kalten Wind vor uns stehen.
Die Strecke nach Øvre Årdal runter ist bombastisch. Steil, kurvig, mit großartigem Ausblick.
Beim Mamamia ordern wir eine Schinken-Salami-Pizza und warten solange in der Sonne.
Da der Tindevegen leider wegen Belagsarbeiten gesperrt ist, gehts am Fjord entlang –
wieder mit Ledebil und wieder zehn Minuten Wartezeit
und anschließend mit 20km/h durch den Tunnel – zur Fähre und weiter nach Sogndal.
Beim Amfi eingekauft, vor dem Tunnel nach Fjærland wieder Ledebil und 15 Minuten Wartezeit.
Auch dieses Ledebil fährt durch einen sechs Kilometer langen Tunnel nur mit 30km/h. Muss das so?
Wir beziehen die Hütte in Lunde auf einem Bauernhof.
Direkt an einem Wasserfall ist es richtig laut dort.
Tag 1 bis Tag 5 im ersten Teil des Filmes: