Supphellebreen & Bøyabreen
Gegen 9 Uhr löst die Sonne den Nebel auf und erscheinen die Umrisse der Berge und der blaue Himmel.
Ein halbe Stunde später wärmt die Sonne unsere Hütte.
Um eine Stunde später wieder zu verschwinden, als der Nebel über den Berg rutscht.
Die Kälber stehen auf der Wiese, haben gerade den Weg aus dem warmen Stall gefunden und begutachten mich.
Eines ist sogar so mutig, mich zu beschnuppern. Bin einfach nur glücklich.
Mittags fahren wir zum Supphellebreen auf die andere Gletscherseite, dort erscheint die Sonne wieder.
Der Fluss unter dem Gletscher hat Hochwasser.
Vor uns nur ein Fotograf mit Stativ, der eine Weile im Weg steht und aber dann auch mal Platz macht.
Die nächsten Touristen stellen dann gleich ihr ganzes Wohnmobil mitten in den Weg. Direkt vor das Schild.
Weiter zum Bøyabreen, dessen See sowohl schwimmendes Eis als auch Hochwasser hat.
Die Picknickgruppe im Wasser sieht schon bizarr aus.
Im Restaurant ist gerade eine Busladung eingefallen,
der junge Angestellte erzählt den älteren Busbegleitern,
dass er sie schon als Kind immer gesehen hat.
Hier hätten sie ja immer freie Kost und einen Parkplatz.
Später fahren wir zum Kjøsnesfjord und nach Skei einkaufen und ein Eis in der Sonne essen.
Abends hoch zum Rastplatz hinter dem Fjærlandstunnelen und wir schauen den See im Sonnenuntergang an.