Die Landschaft im Meteoritenkrater hat eine bewegte Vergangenheit.

Der rote Pfad führt 2 km im Kreis zuerst am Fluss Dokkelvi entlang,
biegt dann in den Kiefernflechtenwald (ein schönes Wort).
Dort scheuchen wir ein paar Haselhühner auf.
Weiter geht es bergauf auf einen Hügel mit schöner Aussicht.
Hier soll das Kraterzentrum sein.
Nicht dass ich es erkennen würde. Aber laufenswert ist der Weg unbedingt.
Ein schmaler, schöner Pfad, gut gekennzeichnet.

Am Ausgangs- und Endpunkt sieht man im Felsen des Flussbettes ein paar kleine Gletschertöpfe.
Der Fluss selbst wird abgeleitet, damit man trockenen Fußes das Flussbett anschauen kann.

Die sichtbaren Krater sind die auf der Zufahrtsstraße.
Reifenkiller.