Ein wild-romatisches Fleckchen Erde.
Lindesnes Fyr, der Leuchtturm am Ende der Welt. Endlos zieht sich die Straße am Ufer entlang durch die Felsen.
Wir steigen die Treppen zum Turm hinauf, Wind pfeift uns um die Ohren, Wellen schlagen ans Ufer.
Unnötig zu erwähnen, dass kurz nach unserem Besuch der Regen wieder einsetzt.
Wir folgen der Küstenstraße nach Stavanger, wo endlich einmal blauer Himmel zu sehen ist. Wie wohltuend.
Stavanger besticht durch die Größe der Schiffe im Verhältnis zum Rest der Stadt.
Unzählige Restaurants und Cafés, nette Geschäfte und ein Erdölmuseum, das noch auf unseren Besuch wartet.
Viele, viele Schiffe.