In den Wolken ist es grau-weiß-neblig. Das westliche Strynefjell ist unsichtbar, kalt und windig.
Hier liegen auch um einiges mehr Schneereste, die Wolken hängen hier wohl oft fest.
Am Langevatnet sehen wir das erste Mal Landschaft. Die Eisschollen auf dem See, die geschwungenen Berge, die Straße.
Die Autos, die entgegenkommen, nicht nur die Scheinwerfer. Am See sehen wir sie stehen und fotografieren.
Und reihen uns ein, denn es ist wunderschön.
Auf der Rückfahrt ist es an der genau gleichen Stelle immer noch wolkig-neblig-feucht.
Dann, endlich, sind die Wolken wenigstens soweit gestiegen, dass wir den Weg sehen,
von dem wir vorher so rein gar nichts mitbekommen haben.