Kannesteinen ist wirklich gut erschlossen, ein Holzsteg führt von einem kleinen Parkplatz direkt hin.
Das Weiterklettern auf den runden Steinen geht gut und entschädigt für den Holzsteg.

Weiter zum Refviksanden, Sandstrand Nummer eins, mit kleinen Flussläufen, in die von Meeres Seite das Wasser einströmt.
Eine Welle hat die Gopro verschluckt.

In Schlangenlinien gehts an der Küste entlang zum Vestkapp auf Stadlandet,
auch an der Stelle, wo der Schiffstunnel gebaut werden soll.
Auf dem Vestkapp gibt es Karottenkuchen und Kaffee. Der Blick unbegrenzt, das Wetter genial.
Kalt, schafig. Dreiseitig Meer, auf der vierten sanfte Berge.

Anschließend zum Surfstrand bei Ervik. Traumhaft, kaum ein Mensch unterwegs, ein einsamer Surfer.
Beim Filmen im Wasser scheint die Zeit still zu stehen.
Irgendwann stehe ich barfuß in den Wellen. Man gewöhnt sich an die Temperatur.

Zurück die Ostseite Stadlandets abgefahren. Wieder die Tunnelstelle gesehen.
Auf dieser Seite stehen Höfe und ein kleiner Hafen,ein paar rumdümpelnde Schiffe und Boote, spiegelglatt das Wasser.
Die Idylle ist hier endlich.