Ålesund

Frühstück im Dråpe, wirklich gemütlich, allerdings so voll, dass der Latte mit Pager 20 Minuten braucht.
Wir ziehen los Richtung Hafen, um schnell umzukehren und die Schirme aus dem Auto zu holen.
Jetzt liegen zwei große Schiffe im Hafen und entsprechend voll ist die Stadt.

Auf Anraten einer Kollegin laufen wir zur Aspøya rüber und entdecken den Molevegen.
Mit alten Holzhäusern, vielen Blumentöpfen und Ausblick auf Wasser und Schiffe.

Wir laufen bis zum baustellenbedingten Ende, drehen um, besichtigen die Mole
und klettern dann auf den Storhaugen.

Dort ist der Wind so böig, dass der Regenschirm fast das Weite sucht.
Beim Abstieg werfe ich mich mal wieder auf den Boden – Gopro-bedingt übersehene Stufe.
Im Emil essen wir eine 40-Euro Pizza, die immerhin so groß ist, dass sie für den nächsten Tag noch reicht.

Da das Wetter nicht mehr wirklich schön ist, fahren wir für eine knappe Stunde
zum Aquarium und gucken noch eine Runde Fische.
Gegen 20 Uhr, während unseres Abendspaziergangs, verlassen beide Schiffe nacheinander den Hafen.