In Oostende verpassen wir knapp die Sandkunstwerke am Strand.
Hinter Absperrungen wird begonnen, den Bausand zurück auf die Laster zu verladen.
Auch hier wunderschöner Strand eingerahmt von Hochhäusern. Diesmal viele Austernschalen.

Oostende sonst hat eine nette Fußgängerzone.
Viele kleine Läden und belgische Waffeln, diese nicht aus Hefeteig, im Gegensatz zu den Lüttichern.
Entlang der Innenstadt das obligatorische Hafenbecken mit Yachten ohne Ende.


Knokke-Heist ist der letzte belgische Touristenort auf der Fahrt nach Norden.
Die niederländische Grenze finden wir nicht sofort. Kurven in der nördlichen Ecke Belgiens eine Weile herum.
Landschaftlich schön, keine Hochhäuser, dafür Bauernhöfe, gemütlich.
Wir machen einen Abstecher nach Breskens, der Fähre nach Vlissingen entgegenschauen. Leider transportiert sie keine PKW.
Abends um 18 Uhr die Flut, die unsere gebauten Sanddämme überspült.

Bei Terneuzen ändert sich das Landschaftsbild, die Zahl der Dämme, Schleusen und Deiche nimmt zu. Die Zahl der senkrecht stehenden Straßen auch. Wir fahren durch den Westerscheldetunnel nach Zeeland. Middelburg ist unsere nächste Übernachtungsstation.