Eine Fahrt auf den Monte Baldo.
Morgens um 10 Uhr ist die Welt insofern noch in Ordnung, als dass man nur eine halbe Stunde auf die Gondel warten muss.
Aber es lohnt sich.
Im Laufe der ungefähr 1700 Höhenmeter halbiert sich die Temperatur und man entkommt dem Hochsommer.
Oben außer Lamas, Eseln, Ponys, vielen Kühen, Fröschen und Touristen:
Frieden.
Freiheit.
Kuhglockenstille.

Blicke schweifen zum See hinunter, in die Wolken hinauf oder einfach zu den nächsten Gipfeln.
Und, egal wieviele Touristen um einen herumturnen, hier oben fühlt man sich wohl.
Das ist Bergwandern für Faule…