Es gibt noch ruhige Orte am See!

Um 8.30 Uhr noch leer, beinahe öde und verkommen. Manche der Gassen erinnern mich an Venedig.
Kahl, baufällig, leer, selbst die Sonne bleibt hinter einer dicken Wolke verborgen bis die Läden öffen.

Dann allerdings ist die Verwandlung vollständig.
Die trostlosen Fassaden werden von Schuhregalen und Nudeln verdeckt, Türen gehen auf,
Fensterläden und Gitter werden beiseite geklappt und das Leben beginnt. Die leeren Tische der Cafés füllen sich.