Kurz vor halb 11 fährt das Schiff nach Como.
Vor uns Mutter mit 3-jährigem Sohn, sie tumb und laut, er vorlaut.
Vater hat sich ins andere Stockwerk verzogen. Nach der Hälfte der Fahrt ist es endlich ruhig vor uns.
In Como durch die Innenstadt gelaufen, eine nette Essgelegenheit gefunden, anschließend das Nachtischeis auf dem Weg zur Funiculare.
Hinauf auf den Berg und oben eine kleine Runde gelaufen. Leicht kühler, große Villen in noch größeren Gärten mit riesigen Bäumen.
Ab und an eine schöne Aussicht auf den See.
Wieder runter und nach einer lauten Portion Pommes wieder zum Schiff.
Laut deshalb, weil eine Teenieklasse die neusten Italodiscokracher mitgegrölt hat, während des Domes Glocken in 100m Entfernung dröhnten.