Berlin

2020-06-12T12:58:52+02:00Samstag, 26. Mai 2012|Tags: , , |
Eine Woche in der Hauptstadt.
Die Bildungslücke einer 29-jährigen Abwesenheit schließen.
Zuerst einmal der grobe Überblick.



Die Hackeschen Höfe, ein Kleinod, ein Paradies. Von belebt bis ruhig.
Hinterhöfe, die mit steigender Nummer immer mehr Natur bieten.
Große Bäume spenden Schatten, Vögel zwitschern.


Europa-Center – hier stand ich schon mit der Schulklasse.
Heute stehen hier wieder Schulklassen.






Man nehme morgens den ersten Besuchertermin und habe den Reichstag für eine Weile für sich alleine.
Leer fällt die Architektur noch einmal mehr auf, die Linienführung, das Glitzern der spiegelnden Flächen.


Weiter per Bahn und Roller durch die ganze Stadt, man entdeckt immer neue Ecken.
Flohmärkte, Schiffsrundreisen, gönnt sich Kaffeepausen und Museen.




Vielleicht muss man Berliner sein, um den Alex zu mögen.
Auf den ersten Blick wirkt er nur unpersönlich und kalt.
Soviel Beton ist nicht wirklich fotogen…

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