Schwäbisch Gmünd

2020-08-10T19:25:41+02:00Montag, 08. Oktober 2012|Tags: , , |

Gmünd ist für mich immer nur das unglaublich nervende Nadelöhr der B29 gewesen. Was man an Häusern von der Bundesstraße aus sah, sah nicht weltbewegend, eher sogar richtig hässlich aus. Nie habe ich mir die Mühe gemacht, die Stadt einmal zu entdecken. Auch die Rems war kaum zu erkennen zwischen und unter all dem Beton der Straßen.

So langsam ändert sich das. Gestern sind wir mal hingefahren, um die Riesenbausstelle Rems und Josefsbach zu besichtigen. Laufen am Josefsbach entlang und visualisieren die Landesgartenschau in eineinhalb Jahren. Hier entsteht ein Schmuckstück, Natur und Park, Uferwege, Stufen bis hinab zur Wasseroberfläche, wohl bald der schönste Ort an der Rems.

Gehen dann noch ins Stadtzentrum. Und sind fasziniert von einer kleinen, mit Kirchen und Plätzen übersäten Innenstadt. Café an Café, Brunnen auf jedem Platz. Ein Wasserspielplatz direkt vor meinem Latte macchiato, was wollen wir mehr!

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